Die Darwin Chroniken - Folge 5: Spieglein, Spieglein, Anderland

London, 1837: Es erscheint zunächst als ganz normale Geisteraustreibung, der die Stewarts auf dem Anwesen der adeligen Montgomerys nachgehen, als plötzlich alles durcheinandergerät: Das Ritual wird unterbrochen, alle kreischen herum, und bevor sie sich versehen haben, stehen Eric und Emilia woanders. Und zwar ganz woanders, und vermutlich auch wann anders: Sie stehen im Keller einer fast verlassenen Poststation, inmitten einer dystopisch verrauchten Steppe. Fast verlassen, denn zwei Kinder leben hier, allein und ohne Eltern, dafür mit fast allen Wassern gewaschen und auch ziemlich gut bewaffnet, denn in den Nächten greifen Horden von Geistern die Poststation an, um die Menschen auch aus diesem Refugium zu vertreiben. Eric und Emilia – also, die Alten, aus London – müssen sich in dieser neuen Welt mit ihren ganz eigenen Regeln zurechtfinden, um am Ende mit den Kinder zusammen die Kräfte des Bösen auch in dieser Welt zurückzuschlagen. Und dann steht ja auch noch die Rückkehr ins London des Jahres 1837 auf dem Programm