Ein Wort liebt das andere
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Ein Wort liebt das andere

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"Heute wollen wir Schönes bedichten / sangwirmal Weiber, Wohlstand und Wein / heute wolln wir auf Ödes verzichten / zum Beispiel: Dosenpfanddebatte. / Deswegen heute nur Liebenswertes / irgendwas, das die Mühe auch lohnt / was schmetterlingsmäßig Unbeschwertes / also auf keinen Fall: Bürgerversicherung." Laut Gedachtes kommt hier zu Ohren, vieles in komischen Reimen des Autors und manches, das niemals ein Vers hätte werden können, wenn es nicht von Eckenga verdichtet worden wäre. Außerdem werden mit Originaltönen anderweitig auffällig gewordener Prominenz verborgene lyrische Schätze gehoben: Die Entdeckung des sauerländischen Ethno-Rappers Franz Müntefering, die Bergung der wuchtig-erotischen Versreserven Angela Merkels und die Freilegung poetisch verfärbter Schicksals-verbände Gerhard Schöders wären ohne Eckengas Nachhilfe nicht möglich gewesen.
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Ein Wort liebt das andere
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DE
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4057664032218
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27 de julho de 2010
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1 h 15 min
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Fritz Eckenga, geb. 1955, ruhrt in sich selbst. Vom Stützpunkt Dortmund aus dichtet er sich die Welt zusammen. Die Ergebnisse stellt er in Büchern, im Radio und auf Bühnen vor. Eckenga spielt Solo-Programme, schreibt Theaterstücke, Hörspiele und ist Radiokolumnist (WDR). Zahlreiche Buch- und CD-Veröffentlichungen, mehrere Preise, zuletzt Literaturpreis Ruhr und Salzburger Stier.