Ein Dorf in Angst und Schrecken
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Ein Dorf in Angst und Schrecken

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In der Titelgeschichte ist ein ganzes Dorf den Mordgelüsten eines Geistes ausgesetzt, ein Entkommen ist unmöglich. In weiteren Geschichten lesen Sie von einem sprechenden Schatten, von einem Clown, der Luftballons verschenkt, auf denen man lesen kann: Sei lustig oder stirb. Dann verschwindet mal ein ganzes Dorf, ein gutmütiger Mensch rastet aus, und auf einem Stoppelfeld machen Sie Bekanntschaft mit dem blanken Horror. Oft enden die Geschichten nicht so, wie man vermuten könnte; der Autor versteht es , seine Leser zu überraschen.
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Ein Dorf in Angst und Schrecken
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DE
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4099995244540
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26 de outubro de 2021
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5 h 57 min
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Bernd Töpfer Jahrgang 1950, geboren in Erfurt, war schon als Kind eine Leseratte. Als Jugendlicher begann er, inspiriert durch die alten Klassiker, Gedichte zu schreiben. Er spürte damals schon den Drang zum Schreiben, aber von 1972 bis 2011 arbeitete er im Schichtdienst bei der Bahn. Ein weiterer Grund, dass das Hobby Schreiben in Vergessenheit geriet, war seine Alkoholabhängigkeit, die bis zum Jahre 2001 sein Leben bestimmte (hierüber hat er auch geschrieben, nachzulesen in »Mein treuer Feind«.) Der Drang zu schreiben war immer da, aber es fehlten die Ideen. Dann lernte er 2011 die Dichterin Annegret Kronenberg kennen, die ihn inspirierte, erneut dichterisch aktiv zu werden. Er schrieb wieder Gedichte, entwickelte seinen eigenen Stil. Nach einer gewissen Zeit befriedigten ihn die Gedichte nicht mehr und er begann kleine Erzählungen zu schreiben. Zunächst aus dem täglichen Alltag, dann begab er sich auf die Schiene des Unheimlichen, des Mystischen, des sanften Horrors. Die Ideen gehen ihm nicht aus. Privat sagt er, bis zum Jahr 2001 habe er nicht gelebt, wegen des Alkohols. Danach erst hat er das Leben kennen und lieben gelernt. 2015 gab es nochmals eine große Änderung in seinem Leben. Eine neue Liebe veranlasste ihn, nach Österreich zu ziehen.