Nie sind sich Menschen so nah, wie in Worten und Gesten des Abschieds
Título

Nie sind sich Menschen so nah, wie in Worten und Gesten des Abschieds

Descripción
"Begegnung zwischen den Welten" Als ihr Sohn mit siebzehn Jahren unvermittelt aus dem Leben gerissen und sie in die Welt der Trauer katapultiert wurde, begann für Dorothea Stockmar eine neue Zeitrechnung. Ausdrucksstark, mit Tiefgang, zugleich und mit poetischer Einfühlsamkeit beschreibt Dorothea Stockmar die Sehnsucht nach ihrem verstorbenen Kind und die sich wandelnde Einstellung zu ihrer Trauer. Die Autorin möchte jedem Trauernden zeigen, dass es etwas gibt, was uns über den Tod hinaus mit den geliebten Menschen verbindet. "Kindheitserinnerungen einer Bestattertochter" Katja wächst, als Mittlere von drei Geschwistern, in einer Kleinstadt in der Lüneburger Heide auf. Ihre Eltern haben meist sehr wenig Zeit, denn sie führen neben einem großen Möbelhaus auch noch eine Tischlerei. Und ein Bestattungsinstitut. Der Tod ist schmerzhaft. Der Tod tut schrecklich weh. Die meisten Menschen trauen sich nicht in den großen Raum mit den vielen Särgen hinein. Für das Kind eines Bestatters jedoch ist das Sarglager ein Spielplatz. Ein Ort, der einen auffängt und Geborgenheit schenkt. Sterben, Tod und Trauer gehören zum Alltag der kleinen Katja - denn diesen Beruf erlernte man nicht. Man wuchs einfach hinein.
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Detalles del producto
Título:
Nie sind sich Menschen so nah, wie in Worten und Gesten des Abschieds
Género Fabely:
Idioma:
DE
ISBN de audio:
4069828117440
Fecha de publicación:
30 de enero de 2025
Duración
41 min
Tipo de producto
AUDIO
Explícito:
No
Audiodrama:
No
Unabridged:
Sobre el autor:
DOROTHEA STOCKMAR Malerin und Buchautorin. 1953 in Schlesien geboren. In Berlin aufgewachsen. Lebt seit 1981 in Celle. Als Sterbe- und Trauerbegleiterin verbrachte sie einige Zeit in einem buddhistischen Hospiz in Japan. Bis zum Unfalltod ihres Sohnes (2008) war sie für die Hospizbewegung tätig. Durch kunsttherapeutische Fortbildungen entdeckte sie das Schreiben und Malen für sich. Zahlreiche Ausstellungen und Lesungen. VITA Karin Brodde Mein Name ist Karin Brodde. Ich bin 58 Jahre jung, verheiratet und habe drei erwachsene Söhne. Zusammen mit meinem Mann lebe ich in einem kleinen Ort am Rand der Lüneburger Heide. Als mein ältester Sohn mir vor fünf Jahren einen gebrauchten Laptop schenkte, begann ich mit dem Schreiben. Vorher musste ich allerdings mehrere Kurse an der Volkshochschule belegen, um überhaupt mit der Computertechnik zu Recht zu kommen. Zuerst schrieb ich Kurzgeschichten und Erzählungen über das Leben einer Hausfrau und Mutter. Würzte diese mit einer ordentlichen Portion Humor und hatte auch kein Problem damit, mich selbst auf die "Schippe" zu nehmen. Einige dieser Kurzgeschichten sind vom Mundschenk Verlag aus Soltau, in dessen regionalen Wochenblättern und der Tageszeitung veröffentlicht worden. Bis heute belege ich verschiedene Schreibkurse an der Volkshochschule, um meinen Schreibstil zu verbessern. In einem dieser Kurse behandelten wir das Thema: Sterben, Tod und Trauer. So kam ich auf die Idee, über meine Kindheit als Tochter eines Bestatters zu schreiben.