Die verschwundenen Jahre
Kati WinterParker Heimlich
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Die verschwundenen Jahre

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Eine große Liebesgeschichte in einer dunklen Zeit. Eine Reporterin, die tief in die tragische Vergangenheit ihrer Familie eintaucht. Ein letzter Versuch, für Gerechtigkeit zu sorgen. 1936: Spanien steht vor dem Ausbruch des Bürgerkriegs. Clara und Daniel, jung und verliebt, glauben nicht, dass der Putschversuch unter Francisco Franco viel ändern wird, doch dann verschwindet Daniel spurlos. 2019: Die Fernsehreporterin Marina soll über die Exhumierung des Diktators Franco aus seinem Grab in der Basilika des Tals der Gefallenen berichten. Als ihre Großmutter Clara davon erfährt, kommt die Familiengeschichte zutage, über die die Hundertjährige bislang eisern geschwiegen hat. Kann Marina mit diesem Wissen endlich das Geheimnis um Daniel lüften und Claras langersehnten Wunsch nach Gerechtigkeit erfüllen? "Eine zutiefst bewegende Liebes- und Familiengeschichte, sprachlich ungeheuer dicht und sinnlich erzählt, und hervorragend recherchiert." (Stefanie H. Martin, Autorin der Bloomsbury-Saga)
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Die verschwundenen Jahre
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DE
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9783988188755
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21 de outubro de 2025
product-details.duration-label
14 h 13 min
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Astrid Töpfner wurde 1978 in der Schweiz geboren, aber schon bald zog es sie in die weite Welt; sie lebte auf den Kanaren, in Mexiko und Los Angeles, bevor die Liebe sie nach Spanien zog. Dort wohnt sie seit 2005 mit ihrem Mann und den zwei Söhnen. Neben ihrer Familie liebt Astrid Regen, Eiscreme und den Geruch der wilden Kräuter, die in der wunderbaren Landschaft ihrer neuen Heimat wachsen. Quer durch den hügeligen Naturpark hinter ihrem Haus zu wandern oder am Strand die Füße in den warmen Sand zu graben und dem Rauschen der Wellen zu lauschen sind ihre Arten, abzuschalten und neue Kraft und Inspiration zu sammeln. In ihren Geschichten spielen oft Familien und deren tief verwurzelte Konflikte eine große Rolle; wie unterschiedlich Personen mit Themen wie Liebe, Verlust, Eifersucht oder Schuldgefühlen umgehen. Es sind keine klassischen Liebesromane, aber dennoch spielt die Liebe immer mit - denn ganz ehrlich: Was wären wir schon ohne?